SCRUM als agile Arbeitsweise

Die bessere Art, Software-Produkte zu entwickeln, ist Scrum. Denn Qualität im Softwareentwicklungsprozess steht bei Translogica an erster Stelle. Darauf basiert die Rolle des Translogica-Teams als Innovationsführer.

Mit der agilen Arbeitsweise Scrum packen Mitglieder eines Teams komplexe Ausgangsprobleme an: Alle zwei Wochen liefern unsere Teams produktive und kreative Produkte von höchstem Wert und reagieren ständig auf Kunden-Feedback bei der weiteren Planung. Scrum bietet hier einen Rahmen für selbstorganisierende und interdisziplinäre Teams, komplexe Aufgaben zu lösen. Dabei steht der Scrum Master hinter dem Team und hilft, mit Spaß und als Gemeinschaft immer qualitative und hohe Ziele zu erreichen.

Das Beste am Scrum Framework ist das Entwickler-Team, welches hier im Mittelpunkt steht, und der größtmögliche Wert der entwickelten Software. Alles ist ausgerichtet auf kundenzentriertes Arbeiten, Teamgeist, die Werte für gute Zusammenarbeit und auch Freundschaft, ständige Verbesserung und Transparenz.

Florian Lagg - Scrum Master/Softwareentwicklung  bei TDMS translogica/dotiga
Die höchsten Prinzipien von Scrum sind es, den Kunden zufrieden zu stellen, ständig Rückmeldungen einzuholen und schnell auf Veränderungen zu reagieren.
Florian Lagg
Scrum Master - Softwareentwicklung

DIE SÄULEN DER SPRINTS Transparenz, Überprüfung und Anpassung

Die Softwareentwicklung ist ein komplexer Prozess, bei dem wir ständig mit Veränderungen und neuen Erkenntnissen rechnen müssen. Scrum begrüßt diese Veränderungen: Alle zwei Wochen beginnen wir einen neuen Sprint und damit die Planung und Entwicklung der Aufgaben mit dem höchsten Kundennutzen. Zu jedem Zeitpunkt des Sprints helfen uns hier die drei Säulen der empirischen Prozessteuerung: Transparenz, Überprüfung und Anpassung.

So wird z.B. täglich für maximal 15 Minuten im „Daily Scrum“ über die aktuellen Fortschritte informiert, die Erreichung unserer Sprint-Ziele überprüft, und es werden die nächsten Schritte geplant und angepasst. Scrum stellt auch sicher, dass ständig Verbesserungen angestrebt und auch umgesetzt werden, ein Beispiel ist hier die „Sprint Retrospektive", in der am Ende des Sprints das Team sich selbst unter die Lupe nimmt und Verbesserungen umsetzt.

Nach zwei Wochen entsteht dann ein potentiell auslieferbares Produkt mit Erweiterungen und Verbesserungen. Dann beginnt der neue Sprint, das Feedback und jede Erkenntnis aus den letzten zwei Wochen fließt hier sofort in die Planung im nächsten Sprint mit ein.

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