Dabei kamen über 60 Softwareentwicklerinnen und -entwickler von allen Translogica-Standorten (Innsbruck, Wien, Krems und Kempten) zusammen, um zwei Tage lang an ihren innovativen Ideen rund um unser integriertes Transport- und Dokumenten-Management-System (TDMS) translogica/dotiga zu arbeiten. Die Themen waren sehr vielfältig: von einem Hallenscan, bei dem mittels Drohne die Barcodes der Pakete erfasst und automatisch ins translogica überspielt werden, Optimierungen in translogica bis hin zu Anwendungen, um interne Arbeitsabläufe effizienter zu gestalten – auch mit Hilfe Künstlicher Intelligenz. 24 Teams mit bis zu vier Personen programmierten zwei Tage lang, fast durchgehend. Teilweise wurde sogar in der Nacht gehackt und codiert und im Büro geschlafen, um keine Zeit zu verlieren. Erholung und Abwechslung boten das gemeinsame Abendessen mit anschließendem, sportlichen Teamevent.
Die Siegerteams wurden mit tollen Preisen belohnt. In der Kategorie „Innovation“ wurden die Gewinner von einer internen Jury und in der Kategorie „Produkt“ wurden die Gewinner von allen, die am Hackathon teilnahmen, ausgewählt. „Es macht jedes Jahr wieder sehr viel Spaß und ist eine spannende Gelegenheit, eigene Ideen im Team umzusetzen. Hackathon ist die schönste Zeit im Jahr eines Softwareentwicklers bzw. einer Softwareentwicklerin“, waren sich alle einig. Hansjörg Haller, Translogica-CEO, war wie jedes Jahr auch Teil eines Hackathon Teams. Haller meint begeistert: „Es ist immer wieder aufs Neue beeindruckend zu sehen, in welch kurzer Zeit innovative Lösungen umgesetzt werden, die auch sofort in translogica und dotiga übernommen werden.“ „Besonders freut mich, dass wir ein Projekt bereits nächste Woche auf der LogiMAT unseren Kunden präsentieren werden. Innovationen im Hause Translogica erfolgen sehr schnell“, erzählt Marc Pfaffenberger, Geschäftsführer Translogica Deutschland.
„Wir sind sehr stolz auf unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die so professionell und engagiert arbeiten und innovative Lösungen auf höchstem Niveau umsetzen, nicht nur beim Hackathon, sondern das ganze Jahr über“, ergänzen Hansjörg Haller und Marc Pfaffenberger.