DIGITALISIERUNGS-STRATEGIE EINES BAYERISCHEN TRADITIONS-UNTERNEHMENS Success Story
Familie Dettendorfer blickt auf eine bemerkenswerte Geschichte zurück: Bereits im Jahr 1166 erstmals erwähnt, damals noch mit Innschiffen von Nussdorf aus bis nach Wien, Budapest und das Schwarze Meer unterwegs, entwickelt sich das bayerische Traditions- Unternehmen im Laufe des 20. Jahrhunderts zu seiner heutigen Größe: So verfügt die Dettendorfer Gruppe heute über zwölf Standorte in Europa und beschäftigt 547 Mitarbeiter. Die Kernkompetenzen liegen im Bereich Komplett- und Teilladungsverkehre – speziell für Stahl, Papier, Holz, Baustoffe, Getränke und Konsumprodukte. Weitere Kernbereiche bilden die Vernetzung der Verkehrsträger Schiene – Straße, Lager und Logistik. Georg Dettendorfer, Gesellschafter und Geschäftsführer der Johann Dettendorfer Spedition Ferntrans GmbH & Co. KG, ist seit 2011 Vize-Präsident der Industrie- und Handelskammer (IHK) für München und Oberbayern. Sie stellt mit rund 380.000 Mitgliedsunternehmen die größte IHK bundesweit dar. Seit 2013 bzw. 2016 ist Georg Dettendorfer zudem Vorsitzender des Verkehrsausschusses München und Berlin.
Weitere Informationen:
www.dettendorfer.de
- 1825 Gründung
- 12 Standorte
- 547 Mitarbeiter
- 211 Zugmaschinen
- 398 Auflieger
OPERATION AM OFFENEN HERZEN Dettendorfer-Gruppe auf der Überholspur
Georg Dettendorfer blickt mit seinem Unternehmen auf jede Menge Erfolg und Tradition zurück – sowie mit viel Weitsicht auf das Digitalisierungs-Zeitalter voraus. Der Gesellschafter und Geschäftsführer der Johann Dettendorfer Spedition Ferntrans GmbH & Co. KG vergleicht die Einführung eines neuen Transport-Dokumenten-Management-Systems (TDMS) gerne als „Operation am offenen Herzen“. Vor Kurzem ging diese Operation mit dem TDMS translogica/dotiga erfolgreich über die Bühne. Was für den Erfolg ausschlaggebend war, verrät uns der umsichtige Transportunternehmer.